In der zweiten Runde spielen wir gegen leider nur 6 Paderborner. Manuel (Brett 2) und Theo (4) gewinnen kampflos.
Dominik (1) vereinbart angesichts der Führung ein schnelles Remis, ebenso wie Dennis (3) dessen etwas krumme Morra-Ablehnung in ein remisliches Endspiel ausbrannte. Stephan G. (8) wird für seine Scheindrohungen mit suboptimalen Gegenzügen und einem Punkt belohnt.
Beim Stand von 4:1 droht laut unseres Spitzenbretts ein 4:4 Endstand. Stephan H. sei unsere Hoffnung.
Baskim (5) verliert, in dem er seinen Gegner mittels eines Läuferrückzugs zu einem ebenso vernichtenden wie thematischen Einschlag einläd. … Ld8??, Lxb5! +-
Noah(6) stellt gerüchteweise die Dame per Zwischenzug ein, um auf wundersame Weise in leicht besserer Stellung auf Zeit zu verlieren.
Beim Stand von 4:3 ruhen wie befürchtet alle Hoffnungen auf Altmeister Stephan H, die leider mittels eines Harakiri-Opfers kurz vor und Aufgabe kurz nach der Zeitkontrolle enttäuscht werden.
4:4!! Herzlichen Glückwunsch an Paderborn. Asche auf unser Haupt.