Gegen im Schnitt 200 DWZ bessere Bielefelder war an diesem Abend nicht viel zu wollen.
An Brett 1 hatte Stephan H. nach einer Eröffnungsungenauigkeit und sehr genauem Spiel des Gegners schon früh einen schweren Stand, sodass im 40. Zug dann erwartungsgemäß eine Null dabei herauskam.
Markus B. an Brett 3 kam ebenfalls schlecht aus der Eröffnung heraus und wurde auf den weißen Feldern kunstvoll erlegt.
Adrian D. an Brett 4 erkämpfte sich nach ungenauer Eröffnung ein chancenreiches Mittelspiel. Allerdings funktionierte ein Figurenopfer in hereinbrechender Zeitnot nicht wirklich.
Allein Michael K. an Brett 2 konnte jedliche Gewinnversuche seines Gegners in einer extrem langen Partie abwehren und einen verdienten halben Punkt gegen einen am Ende reichlich genervten Gegner (ob seiner vegeblichen Gewinnversuche) erkämpfen. Auf ein Neues dann im kommenden Jahr.
Im Endspiel des Viererpokals steht neben Bielefeld die Mannschaft Heepen I, die ihre Zweite mit 2,5:1,5 niederringen konnte.