Am heutigen Volkstrauertag durften wir zum dritten Spieltag ins ländlich-beschauliche Soest reisen.
Leider hatten wir trotz Google-Maps gewisse Orientierungsprobleme, so dass die Partien erst um 13:13 Uhr beginnen konnten. (Wir bitten nochmals um Vergebung).
Leistungsmäßig hätten wir uns über eine deutliche Niederlage nicht beschweren können, oder um es mit den Worten Franks zu sagen: “Ich höre immer wir wollen höher spielen. Wenn ich mir das alles ansehe, würde ich sagen Regionalliga passt genau.”
An mindestens vier Brettern standen wir zwischenzeitlich deutlich schlechter und wurden doch mit 3 Siegen belohnt (Theo [2 Minusbauern für fragliche Kompensation], Frank [sein Gegner ermöglichte ein Familienschach, Springergabel auf Dame und König] und ich [Ein vernichtend anmutender Angriff verflachte durch Abtäusche in ein komplexes Bauernendspiel. Ich konnte ich um 1 Tempo gewinnen] ) sowie einem Remis (Andreas, dessen letzte Figur im Endspiel nicht mehr ziehen konnte) .
Manuel und Baskim gewannen augenscheinlich relativ solide. Unser Spitzenspieler Dominik spielte remis in einer munteren gut 6stündigen Partie, die lange gewinnträchtig wirkte, Im Endspiel mit Turm gegen Läufer plus zwei verbundenen Freibauern für unqualfizierte Augen dann sehr verdächtig.