Wie jedes Jahr war der erste Mannschaftskampf ein sehr schwieriger für die etwas eingerosteten Mannen der ersten Mannschaft.
Trotz deutlicher DWZ-Überlegenheit, hätten wir zumindest einen Punkt in Heepen lassen müssen. Über eine Niederlage hätten wir uns ebenfalls nicht beklagen dürfen.
Artur (Brett 2) und Tobias (Brett 3) erwischen einen rabenschwarzen Tag.
Nach Gaps Niederlage gegen Dirk Thenhausen (Brett 4) stand es schon 0:3.
Stephan H. und G (Brett 5 und 7) standen verdächtig bzw. auf Verlust. Der Kampf schien bereits gelaufen.
Mit Alexanders Sieg (Brett 1) drehte der Wind. Kurz darauf glichen Michael (Brett 6) und Stephan H. (Brett 5) vor der Zeitkontrolle zum 3:3 aus.
Die letzten beiden Bretter sahen nach 1:1 aus.
Frank (Brett 8) gewann sein Springerendspiel denn auch nach einigen Betonzügen mit Mehrbauern.
Ein kleines Drama/Wunder je nach Perspektive ereignete sich an Brett 7. Mattias Förster hatte seinen schwach aufspielenden Gütersloher Gegner 60 Züge lang im Griff gehabt, und konnte zwischen verschiedenen siegbringenden Fortsetzungen wählen. Mit knapper werdender Zeit griff er daneben und Stephan G. konnte sich ein Remis und eine Wundertüte sichern, und der Mannschaft einen äusserst glücklichen 4,5:3,5 SIeg (sg)